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Über mich

So fing alles an …

Im Bauch einer Motorradrennfahrerin durfte er herangewachsen. Dabei konnte nur etwas mit Adrenalin im Blut entstehen. So kam also, Valentino Thomas, am 11.12.2010 zur Welt.

Auf Stützrädern

Wie die meisten Kids fand er Laufräder toll. Doch mit drei Jahren war klar: ihm fehlte ein wichtiges Detail: DER MOTOR.

Erste Motorcross

Zugegeben, die ersten Jahre war das Pocket Bike ganz nett, aber er suchte mit sieben Jahren den nächsten Kitzel. Seine Eltern verstanden ihn und kauften ihm die erste Motorcross Maschine, damit er jeden Hügel im Gelände erforschen konnte und dies auf seine Art und Weise.

Zweite Motorcross

Er liebte seine Motorcross, doch was soll man sagen, die Hügel, die erkundet werden wollten, wurden nun mal größer, und er wuchs ebenfalls, da musste das Moped angepasst werden.

Erste KTM

Nach zwei Jahren dreckfressen, staubinhalieren und Fliegen schlucken war sichergestellt, er ist eindeutig KTM-tauglich.

Erstes Kart-Erlebnis

Speed wurde sein Lieblings-Lebens-Gefühl. Und so freute er sich mächtig, als er zu einem Kindergeburtstag im Kart-Palast-Bergkirchen eingeladen wurde. Bis dahin wusste er, dass zwei Räder großartig sind, doch danach war ihm bewusst: „Vier Räder! Das ist sein Ding.“

Erster Kart-Führerschein

Ein Jahr lang fuhr er quasi konkurrenzlos mit Elektro-Kinderkarts. Das fiel nicht nur ihm auf, sondern auch seinen Eltern, den anderen Fahrern und sogar den Kart-Palast-Betreibern. Insofern war es für alle Beteiligten erlösend, dass er ein Jahr früher als üblich, den Kart-Palast-Führerschein für Erwachsenen-Karts machen durfte.

Kennenlernen eines Benzin-Karts

Wann immer es ging, fuhr er Bestzeit mit den Elektro-Karts. Natürlich war er mit seinen fast zehn Jahren sehr glücklich über den aktuellen Zustand. Dennoch, ihm fehlte etwas. Deutlich wurde es ihm, als er das erste Mal in Ampfing in ein Benzin-Kart stieg. Da war es, das geniale Knattern des Motors, der Geruch von Benzin und das Gefühl von echter Straße unter sich.

Erstes eigenes Benzin-Kart

Es gibt nichts, absolut nichts auszusetzten an den Leih-Karts in Ampfing. Außer vielleicht, dass sie nicht sein Eigen genannt werden durften. Es war nun mal nur geliehen. In seinen Träumen erschien ihm jedoch ein Kart, welches ihm gehörte und auf diesem Kart dominierte seine Glückszahl. Die Nummer 7. Auf all seinen eigenen Fahrzeugen begleitet ihn die 7.
Aus heiterem Himmel bekam er im siebten Monat 2010 ein eigenes Kart. Wenn auch gebraucht, so war es SEINS. Ab diesem Zeitpunkt sind er und sein Kart mit der Nummer 7 unbesiegbar.

Neues Kart

Er holte alles, was zu holen war mit seinem ersten Kart. Doch irgendwann musste er sich eingestehen, dass die Technik weitergegangen ist und wenn er noch erfolgreicher sein möchte, so brauchte er ein Kart, welches noch leichter, agiler und wendiger ist. Vorab musste eine wichtige Frage geklärt werden: Will er in den Profibereich? Die Antwort: ein eindeutiges Ja! Das ist sein Weg.
Jeden Tag dankt er seiner Familie und all seinen Freunden, die ihn verstehen und ihm Vertrauen schenken und ihn bei jeder Gelegenheit unterstützen.
Wir, sein Team, organisieren alles was für uns möglich ist. Sogar ein nagelneues, professionelles Kart.
Denn mit gemeinsamer Kraft gibt es bei uns nur Gewinner.
Ein „Lando Norris“-Kart begleitet ihn seit dem siebten Monat 2022. Er hegt und pflegt es. Ab und an streichelt er seine 7 auf dem Kart, denn er weiß, diese bringt ihm Glück.

Absolut erwähnenwert

Mit einem seiner Rennen gewann er etwas ganz Besonders. Er gewann einen besonderen Freund:
Alexander Mayr. Ein leidenschaftlicher Rennfahrer und bester Freund von Lucky (Gerhardt Lindinger, zweifacher deutscher Kart-Meister 1993/94).
Mittlerweile unterstützt ihn Lucky und wir dankten ihm für jeden Tipp, den er für Vale hat. Durch diese Kontakte durfte er sogar Sophia Flörsch kennenlernen und fuhr mit ihnen im selben Team ein 24-Runden-Rennen in Ampfing. Was für ein unsagbares Glück er doch hat, von solch wundervollen Menschen umgeben zu sein.
Um möglichst viele Regulatorien zu erfüllen, machte er zusätzlich den Kart-Führerschein im Ecodrom Neu-Ulm. Normale Menschen machen diesen mit Vierzehn Jahren, aber wer bis hier her gelesen hat, wundert sich sicher nicht, dass er diesen Führerschein mit elf Jahren machen durfte, mit einem großartigen Konstruktor Damir Ulm.
Jede Gelegenheit, die sich ihm bietet Kart zu fahren, nutzt er. Zugegeben, die Urlaubsplanung wird oft durch Kart-Strecken beeinflusst.

Er hinterlässt überall Spuren, und zwar hinter sich.

Kart-Palast Bergkirchen
66 Runden Rennen Ampfing
24 Runden Rennen Ampfing
Happy Valley Italien
San Maro Italien
Lonato Italien